Kundenspezifisches geschweißtes Rohr aus Edelstahl 301, 304, 304L, 321, 316 und 316L
| Produktname | Rundrohr aus Edelstahl |
| Standard | ASTM AISI DIN, EN, GB, JIS |
| Stahlsorte
| 200er-Serie: 201, 202 |
| 300er-Serie: 301, 304, 304L, 316, 316L, 316Ti, 317L, 321, 309s, 310s | |
| 400er-Serie: 409L, 410, 410s, 420j1, 420j2, 430, 444, 441, 436 | |
| Duplexstahl: 904L, 2205, 2507, 2101, 2520, 2304 | |
| Außendurchmesser | 6-2500 mm (je nach Bedarf) |
| Dicke | 0,3 mm–150 mm (je nach Bedarf) |
| Länge | 2000 mm / 2500 mm / 3000 mm / 6000 mm / 12000 mm (je nach Bedarf) |
| Technik | Nahtlos |
| Oberfläche | Nr. 1 2B BA 6K 8K Spiegel Nr. 4 HL |
| Toleranz | ±1 % |
| Preisbedingungen | FOB, CFR, CIF |
Edelstahlrohre sind hohle, lange Rundstahlrohre, die hauptsächlich in industriellen Transportleitungen, beispielsweise in der Erdöl-, Chemie-, Medizin-, Lebensmittel- und Leichtindustrie sowie im Maschinenbau, eingesetzt werden. Sie finden auch Verwendung in mechanischen Bauteilen. Da sie bei gleicher Biege- und Torsionsfestigkeit ein geringes Gewicht aufweisen, werden sie auch häufig für die Herstellung von Maschinenteilen und Konstruktionen verwendet. Darüber hinaus werden sie oft für Möbel und Küchengeräte eingesetzt.
Notiz:
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Chemische Zusammensetzung von Edelstahlrohren
| Chemische Zusammensetzung % | ||||||||
| Grad | C | Si | Mn | P | S | Ni | Cr | Mo |
| 201 | ≤0,15 | ≤0,75 | 5. 5-7. 5 | ≤0,06 | ≤ 0,03 | 3,5 -5,5 | 16,0 -18,0 | - |
| 202 | ≤0,15 | ≤l.0 | 7,5-10,0 | ≤0,06 | ≤ 0,03 | 4,0-6,0 | 17,0–19,0 | - |
| 301 | ≤0,15 | ≤l.0 | ≤2,0 | ≤0,045 | ≤ 0,03 | 6,0-8,0 | 16,0–18,0 | - |
| 302 | ≤0,15 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,035 | ≤ 0,03 | 8,0-10,0 | 17,0–19,0 | - |
| 304 | ≤0 .0.08 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,045 | ≤ 0,03 | 8,0-10,5 | 18,0–20,0 | - |
| 304L | ≤0,03 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,035 | ≤ 0,03 | 9,0-13,0 | 18,0–20,0 | - |
| 309S | ≤0,08 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,045 | ≤ 0,03 | 12,0-15,0 | 22,0-24,0 | - |
| 310S | ≤0,08 | ≤1,5 | ≤2,0 | ≤0,035 | ≤ 0,03 | 19,0–22,0 | 24,0–26,0 | |
| 316 | ≤0,08 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,045 | ≤ 0,03 | 10,0-14,0 | 16,0–18,0 | 2,0-3,0 |
| 316L | ≤0,03 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,045 | ≤ 0,03 | 12,0 - 15,0 | 16,0 -1 8,0 | 2,0 -3,0 |
| 321 | ≤ 0,08 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,035 | ≤ 0,03 | 9,0 - 13,0 | 17,0 -1 9,0 | - |
| 630 | ≤ 0,07 | ≤1,0 | ≤1,0 | ≤0,035 | ≤ 0,03 | 3,0-5,0 | 15,5-17,5 | - |
| 631 | ≤0,09 | ≤1,0 | ≤1,0 | ≤0,030 | ≤0,035 | 6,50-7,75 | 16,0–18,0 | - |
| 904L | ≤ 2,0 | ≤0,045 | ≤1,0 | ≤0,035 | - | 23.0·28.0 | 19,0–23,0 | 4,0-5,0 |
| 2205 | ≤0,03 | ≤1,0 | ≤2,0 | ≤0,030 | ≤0,02 | 4,5-6,5 | 22,0-23,0 | 3,0-3,5 |
| 2507 | ≤0,03 | ≤0,8 | ≤1,2 | ≤0,035 | ≤0,02 | 6,0-8,0 | 24,0–26,0 | 3,0-5,0 |
| 2520 | ≤0,08 | ≤1,5 | ≤2,0 | ≤0,045 | ≤ 0,03 | 0,19 -0,22 | 0,24 -0,26 | - |
| 410 | ≤0,15 | ≤1,0 | ≤1,0 | ≤0,035 | ≤ 0,03 | - | 11,5-13,5 | - |
| 430 | ≤0,1 2 | ≤0,75 | ≤1,0 | ≤ 0,040 | ≤ 0,03 | ≤0,60 | 16,0 -18,0 | |
Durch verschiedene Verarbeitungsverfahren wie Kaltwalzen und Oberflächennachbearbeitung nach dem Walzen wird die Oberflächenbeschaffenheit von EdelstahlBars können verschiedene Typen haben.
Die Oberflächenbearbeitung von Edelstahlrohren umfasst unter anderem die Oberflächenausführungen Nr. 1, 2B, Nr. 4, HL, Nr. 6, Nr. 8, BA, TR hart, Rewaled blank 2H, polishing blank und andere.
Oberfläche Nr. 1: Die Oberfläche Nr. 1 bezeichnet die Oberfläche, die durch Wärmebehandlung und Beizen nach dem Warmwalzen des Edelstahlrohrs entsteht. Dabei wird die während des Warmwalzens und der Wärmebehandlung entstandene schwarze Oxidschicht durch Beizen oder ähnliche Verfahren entfernt. Dies ist die Oberflächenbehandlung Nr. 1. Die Oberfläche Nr. 1 ist silberweiß und matt. Sie wird hauptsächlich in hitze- und korrosionsbeständigen Branchen eingesetzt, in denen kein Oberflächenglanz erforderlich ist, wie beispielsweise in der Alkohol- und Chemieindustrie sowie bei der Herstellung von Großbehältern.
2B: Die Oberfläche von 2B unterscheidet sich von der 2D-Oberfläche durch ihre Glättung mit einer Walze und ist daher heller. Der mit dem Gerät gemessene Ra-Wert liegt bei 0,1–0,5 µm und entspricht damit dem gängigsten Bearbeitungsverfahren. Diese Art von Edelstahlbandoberfläche ist äußerst vielseitig und eignet sich für allgemeine Anwendungen. Sie findet breite Anwendung in der Chemie-, Papier-, Erdöl-, Medizin- und anderen Industrien und kann auch als Fassadenverkleidung eingesetzt werden.
TR-Hartmetalloberfläche: TR-Edelstahl wird auch als Hartstahl bezeichnet. Zu seinen repräsentativen Stahlsorten gehören 304 und 301. Er wird für Produkte eingesetzt, die hohe Festigkeit und Härte erfordern, wie z. B. Schienenfahrzeuge, Förderbänder, Federn und Dichtungen. Das Prinzip beruht darauf, die Kaltverfestigungseigenschaften von austenitischem Edelstahl zu nutzen, um die Festigkeit und Härte des Stahlblechs durch Kaltumformverfahren wie Walzen zu erhöhen. Das Hartmetall wird durch ein leichtes Walzen von wenigen bis mehreren zehn Prozent der 2B-Grundfläche geglättet. Nach dem Walzen erfolgt keine Glühung. Die TR-Hartmetalloberfläche ist somit die Oberfläche nach dem Kaltwalzen.
Nach dem Walzen wird das Edelstahlrohr blankgeglüht. Die schnelle Abkühlung erfolgt in der kontinuierlichen Glühanlage. Die Transportgeschwindigkeit des Edelstahlrohrs beträgt ca. 60–80 m/min. Nach diesem Schritt weist die Oberfläche die Güteklasse 2H (nachgewalzt blank) auf.
Nr. 4: Die Oberfläche Nr. 4 weist eine feinpolierte Oberfläche auf, die heller ist als die Oberfläche Nr. 3. Sie wird durch Polieren eines kaltgewalzten Edelstahlrohrs mit einer 2D- oder 2B-Oberfläche als Basis und anschließendem Polieren mit einem Schleifband der Körnung 150–180 erzielt. Der mit dem Messgerät gemessene Oberflächenrauheitswert Ra beträgt 0,2–1,5 µm. Die Oberfläche Nr. 4 findet breite Anwendung in der Gastronomie und Küchenausstattung, in medizinischen Geräten, im architektonischen Bereich, bei Behältern usw.
HL: Die HL-Oberfläche wird üblicherweise als Haarlinienfinish bezeichnet. Die japanische JIS-Norm schreibt vor, dass zum Polieren der so erzeugten, durchgehenden, haarlinienartigen Oberfläche ein Schleifband der Körnung 150–240 verwendet wird. Die chinesische Norm GB3280 ist diesbezüglich weniger präzise. HL-Oberflächen werden hauptsächlich für die Gebäudedekoration, beispielsweise an Aufzügen, Rolltreppen und Fassaden, eingesetzt.
Nr. 6: Die Oberfläche von Nr. 6 basiert auf der Oberfläche von Nr. 4 und wird zusätzlich mit einer Tampico-Bürste oder einem Schleifmittel der Korngröße W63 gemäß GB2477 poliert. Diese Oberfläche zeichnet sich durch einen guten metallischen Glanz und eine angenehme Haptik aus. Sie reflektiert nur schwach und wirft kein Bild. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sie sich hervorragend für die Herstellung von Fassadenverkleidungen und Zierelementen an Gebäuden und findet auch breite Anwendung als Küchenutensil.
BA: BA ist die Oberfläche, die durch Glanzwärmebehandlung nach dem Kaltwalzen entsteht. Die Glanzwärmebehandlung ist ein Glühen unter Schutzgasatmosphäre, das die Oxidation der Oberfläche verhindert und so den Glanz des kaltgewalzten Materials erhält. Anschließend wird die Oberfläche mit einer hochpräzisen Glättwalze leicht nivelliert, um die Oberflächenhelligkeit zu verbessern. Diese Oberfläche ist nahezu spiegelglatt, und die mit dem Messgerät gemessene Oberflächenrauheit Ra liegt zwischen 0,05 und 0,1 µm. BA-Oberflächen sind vielseitig einsetzbar, beispielsweise für Küchenutensilien, Haushaltsgeräte, medizinische Geräte, Autoteile und Dekorationsartikel.
Nr. 8: Nr. 8 ist eine spiegelpolierte Oberfläche mit höchster Reflektivität ohne Schleifkörner. In der Edelstahlverarbeitung wird sie auch als 8K-Platte bezeichnet. Üblicherweise werden BA-Materialien als Rohmaterial für die Spiegelpolitur verwendet und ausschließlich durch Schleifen und Polieren verarbeitet. Die spiegelpolierte Oberfläche wirkt ästhetisch ansprechend und wird daher hauptsächlich für die Gestaltung von Gebäudeeingängen und Innenräumen eingesetzt.
Hauptproduktionsprozess: Rundstahl → Nachprüfung → Schälen → Stanzen → Zentrieren → Erhitzen → Perforieren → Beizen → Planen des Kopfes → Prüfen und Schleifen → Kaltwalzen (Kaltziehen) → Entfetten → Wärmebehandlung → Richten → Rohrschneiden (auf Länge fixiert) → Beizen/Passivieren → Fertigproduktprüfung (Wirbelstrom, Ultraschall, Wasserdruck) → Verpackung und Lagerung.
1. Rundstahlzuschnitt: Nach Erhalt des Rundstahls aus dem Rohmateriallager wird die Schnittlänge gemäß den Prozessanforderungen berechnet und auf dem Rundstahl markiert. Die Stähle werden nach Stahlsorte, Chargennummer, Produktionslosnummer und Spezifikation gestapelt und die Enden durch farbliche Kennzeichnung unterschieden.
2. Zentrieren: Beim Zentrieren der Querträgerbohrmaschine wird zunächst der Mittelpunkt eines Abschnitts des Rundstahls ermittelt, ein Probeloch ausgestanzt und dieser anschließend zum Zentrieren senkrecht auf dem Maschinentisch fixiert. Die zentrierten Rundstangen werden nach Stahlsorte, Chargennummer, Spezifikation und Produktionslosnummer gestapelt.
3. Schälen: Das Schälen erfolgt nach der Wareneingangsprüfung. Es umfasst das Drehen an der Drehmaschine und das Wirbelschneiden. Beim Drehen wird das Rundstahlteil mit einer Spannvorrichtung bearbeitet, während es beim Wirbelschneiden in die Werkzeugmaschine eingespannt und wirbelnd geschnitten wird.
4. Oberflächenprüfung: Die geschälten Rundstähle werden einer Qualitätsprüfung unterzogen. Vorhandene Oberflächenfehler werden markiert und anschließend vom Schleifpersonal nachbearbeitet. Die geprüften Rundstähle werden nach Stahlsorte, Chargennummer, Spezifikation und Produktionslosnummer getrennt gestapelt.
5. Rundstahlerwärmung: Zur Rundstahlerwärmung werden gasbefeuerte Schrägherdöfen und gasbefeuerte Kastenöfen eingesetzt. Schrägherdöfen dienen der Erwärmung großer Chargen, Kastenöfen der Erwärmung kleinerer Chargen. Beim Einbringen in den Ofen werden die Rundstangen unterschiedlicher Stahlsorten, Chargennummern und Spezifikationen durch die alte Außenfolie getrennt. Während des Erwärmens werden die Rundstangen von den Drehern mit Spezialwerkzeugen gewendet, um eine gleichmäßige Erwärmung zu gewährleisten.
6. Durchstechen beim Warmwalzen: Hierfür werden eine Durchstechvorrichtung und ein Luftkompressor verwendet. Entsprechend den Spezifikationen des durchstochenen Rundstahls werden die passenden Führungsplatten und Molybdänstopfen ausgewählt. Der erhitzte Rundstahl wird mit einem Durchstecher durchstochen, und die durchstochenen Abfallrohre werden zur vollständigen Abkühlung in ein Abkühlbecken geleitet.
7. Prüfung und Schleifen: Die Innen- und Außenflächen der Abflussrohre müssen glatt und eben sein. Sie dürfen keine Ausblühungen, Risse, Zwischenschichten, tiefe Poren, deutliche Gewindespuren, Ausbrüche, Risse, Ausbrüche oder sichelförmige Spitzen aufweisen. Oberflächenfehler können durch lokales Schleifen beseitigt werden. Die geprüften oder nach der Instandsetzung und dem Schleifen mit geringfügigen Mängeln geprüften Abflussrohre werden gemäß den Vorgaben von den Werkstattmitarbeitern gebündelt und nach Stahlsorte, Ofennummer, Spezifikation und Produktionschargennummer gestapelt.
8. Richten: Die in der Perforationswerkstatt ankommenden Abwasserrohre sind gebündelt. Da sie verbogen sind, müssen sie gerichtet werden. Hierfür stehen eine Vertikalrichtmaschine, eine Horizontalrichtmaschine und eine vertikale Hydraulikpresse (zur Vorrichtung bei stark gekrümmten Stahlrohren) zur Verfügung. Um ein Springen der Stahlrohre während des Richtvorgangs zu verhindern, werden diese mit einer Nylonhülse fixiert.
9. Rohrschneiden: Gemäß Produktionsplan müssen die geraden Abwasserrohre am Kopf und am Ende abgeschnitten werden. Hierfür wird eine Trennschleifmaschine verwendet.
10. Beizen: Das gerichtete Stahlrohr muss gebeizt werden, um die Oxidschichten und Verunreinigungen von der Oberfläche zu entfernen. Das Beizen erfolgt in der Beizwerkstatt. Das Stahlrohr wird dazu langsam und mit Hilfe eines Fahrwagens in das Beizbecken gehoben.
11. Schleifen, endoskopische Inspektion und Innenpolitur: Die für das Beizen qualifizierten Stahlrohre werden dem Außenflächenschleifprozess unterzogen, die polierten Stahlrohre werden einer endoskopischen Inspektion unterzogen, und die nicht qualifizierten Produkte oder Prozesse mit besonderen Anforderungen müssen innen poliert werden.
12. Kaltwalzverfahren/Kaltziehverfahren
Kaltwalzen: Das Stahlrohr wird durch die Walzen des Kaltwalzwerks gewalzt, und die Größe und Länge des Stahlrohrs werden durch kontinuierliche Kaltverformung verändert.
Kaltziehen: Das Stahlrohr wird mit einer Kaltziehmaschine ohne Erwärmung aufgeweitet und die Wandstärke reduziert, um Größe und Länge zu verändern. Kaltgezogene Stahlrohre weisen eine hohe Maßgenauigkeit und gute Oberflächengüte auf. Der Nachteil besteht in den hohen Eigenspannungen. Häufig werden kaltgezogene Rohre mit großem Durchmesser verwendet, und die Formgebung des Endprodukts ist langsam. Der genaue Prozess des Kaltziehens umfasst:
① Kopfschweißen: Vor dem Kaltziehen muss ein Ende des Stahlrohrs geköpft (Stahlrohr mit kleinem Durchmesser) bzw. geschweißt (Stahlrohr mit großem Durchmesser) werden, um es für den Ziehvorgang vorzubereiten. Bei einer kleinen Menge Stahlrohren mit speziellen Spezifikationen muss das Rohr erhitzt und anschließend geköpft werden.
② Schmierung und Trocknung: Vor dem Kaltziehen des Stahlrohrs nach dem Kopf (Schweißkopf) müssen die Innenbohrung und die Außenfläche des Stahlrohrs geschmiert werden, und das mit Schmiermittel beschichtete Stahlrohr muss vor dem Kaltziehen getrocknet werden.
③ Kaltziehen: Das Stahlrohr wird nach dem Trocknen des Schmiermittels kaltgezogen. Als Ausrüstung für das Kaltziehen kommen eine Ketten-Kaltziehmaschine und eine hydraulische Kaltziehmaschine zum Einsatz.
13. Entfetten: Der Zweck des Entfettens besteht darin, das nach dem Walzen an der Innenwand und der Außenfläche des Stahlrohrs haftende Walzöl durch Spülen zu entfernen, um eine Verunreinigung der Stahloberfläche während des Glühens zu vermeiden und eine Kohlenstoffanreicherung zu verhindern.
14. Wärmebehandlung: Durch Rekristallisation wird die ursprüngliche Form des Werkstoffs wiederhergestellt und der Verformungswiderstand des Metalls verringert. Die Wärmebehandlung erfolgt in einem mit Erdgas betriebenen Lösungsglühofen.
15. Beizen der fertigen Produkte: Die Stahlrohre werden nach dem Zuschnitt einer Endbeizung unterzogen, um eine Oberflächenpassivierung zu erreichen. Dadurch kann sich auf der Oberfläche der Stahlrohre ein schützender Oxidfilm bilden, der die hervorragenden Eigenschaften der Stahlrohre verbessert.
16. Endproduktprüfung: Der Hauptprozess der Endproduktprüfung und -prüfung umfasst die folgenden Schritte: Meterprüfung → Wirbelstromprüfung → Ultraschallprüfung → Wasserdruckprüfung → Luftdruckprüfung. Die Oberflächenprüfung dient hauptsächlich der manuellen Kontrolle auf Oberflächenfehler des Stahlrohrs sowie der Prüfung, ob Rohrlänge und Wandstärke den Vorgaben entsprechen. Bei der Wirbelstromprüfung wird das Stahlrohr mittels eines Wirbelstromprüfgeräts auf Undichtigkeiten untersucht. Die Ultraschallprüfung erfolgt mittels eines Ultraschallprüfgeräts auf innere und äußere Risse. Die Wasser- und Luftdruckprüfung erfolgt mit hydraulischen bzw. pneumatischen Geräten, um die Dichtheit des Stahlrohrs zu überprüfen und so dessen einwandfreien Zustand sicherzustellen.
17. Verpackung und Lagerung: Die geprüften Stahlrohre gelangen zur Verpackung in den Fertigproduktverpackungsbereich. Verwendete Verpackungsmaterialien sind unter anderem Lochkappen, Plastiksäcke, Schlangenhautgewebe, Holzbretter und Edelstahlbänder. Die Außenseiten beider Enden der verpackten Stahlrohre werden mit kleinen Holzbrettern ausgekleidet und zusätzlich mit Edelstahlbändern fixiert, um ein Aneinanderstoßen der Rohre während des Transports zu verhindern. Die verpackten Stahlrohre werden anschließend im Fertigprodukt-Stapelbereich eingelagert.
Die Verpackung ist in der Regel unverpackt, mit Stahldraht umwickelt und sehr stabil.
Falls Sie besondere Anforderungen haben, können Sie eine rostfreie und schönere Verpackung verwenden.
Transport:Expressversand (Musterlieferung), Luft-, Schienen-, Land- und Seefracht (FCL, LCL oder Massengut)
Unser Kunde
F: Sind Sie Hersteller?
A: Ja, wir sind ein Hersteller von spiralförmigen Stahlrohren mit Sitz in Tianjin, China.
F: Kann ich eine Probebestellung von nur wenigen Tonnen aufgeben?
A: Selbstverständlich. Wir können die Fracht für Sie per LCL-Service (Teilladung) versenden.
F: Ist die Probe kostenlos?
A: Das Muster ist kostenlos, aber der Käufer trägt die Versandkosten.
F: Sind Sie ein Gold-Lieferant und bieten Sie Handelssicherung an?
A: Wir sind seit sieben Jahren Goldlieferant und akzeptieren Handelsgarantien.











