Zum Abschluss der Feiertage zum Nationalfeiertag kam es am heimischen Stahlmarkt zu erheblichen Preisschwankungen. Laut den neuesten Marktdaten verzeichnete der heimische Stahl-Futures-Markt am ersten Handelstag nach dem Feiertag einen leichten Anstieg.StahlbewehrungDer Terminkontrakt verzeichnete einen Anstieg von 0,52 %, während der HauptkontraktWarmgewalzte StahlblechspuleDer Terminkontrakt verzeichnete einen Anstieg von 0,37 %. Dieser Aufwärtstrend verlieh dem Stahlmarkt nach den Feiertagen nicht nur kurzfristig einen Schub, sondern löste auch branchenweite Besorgnis über die zukünftige Marktentwicklung aus.
Aus Marktsicht war dieser kurzfristige Preisanstieg vor allem auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen. Erstens passten einige Stahlproduzenten ihre Produktionspläne während der Feiertage zum Nationalfeiertag an die Markterwartungen an, was in einigen Gebieten zu kurzfristigen Angebotsengpässen führte und einen leichten Preisanstieg begünstigte. Zweitens war der Markt bereits vor den Feiertagen hinsichtlich der Nachfrage nach den Feiertagen optimistisch, und einige Händler bereiteten sich im Vorfeld auf den erwarteten Nachfrageanstieg vor. Dies kurbelte die Handelsaktivität am Markt in der ersten Zeit nach den Feiertagen an und führte zu einer leichten Preiserholung. Aktuellen Untersuchungen zufolge verliefen einige Bauprojekte in der Bauindustrie, einem Hauptabnehmer von Bewehrungsstahl, aufgrund von Finanzierungsengpässen und Baufristen langsamer als erwartet. Gleichzeitig verzeichnete die Fertigungsindustrie, ein wichtiger Nachfragesektor für Bewehrungsstahl, einen Rückgang der Nachfrage.warmgewalztes StahlcoilAufgrund von Schwankungen bei den in- und ausländischen Aufträgen hat das Unternehmen sein Produktionstempo relativ vorsichtig gestaltet. Die Stahlnachfrage hat keinen signifikanten Anstieg verzeichnet, und es ist fraglich, ob die Nachfrage nach den Feiertagen ein nachhaltiges Wachstum verzeichnen kann.
Bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Stahlmarktes gehen Branchenanalysten davon aus, dass sich der heimische Stahlmarkt kurzfristig in einem Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage befinden wird und die Stahlpreise voraussichtlich nur geringfügig schwanken werden. Einerseits wird die Erholung der Nachfrage Zeit benötigen, sodass ein signifikantes Wachstum kurzfristig unwahrscheinlich ist. Andererseits wird auch die Angebotsstabilität die Stahlpreise dämpfen. Die zukünftige Preisentwicklung wird maßgeblich von Faktoren wie Anpassungen der makroökonomischen Politik, der tatsächlichen Nachfrageentwicklung in nachgelagerten Branchen und Schwankungen der Rohstoffpreise abhängen.
Vor diesem Hintergrund wird Stahlhändlern und nachgelagerten Stahlverarbeitern empfohlen, Markttrends genau zu beobachten, Produktion und Beschaffung rational zu planen und Trends nicht blind zu folgen. Sie können zudem flexibel Beschaffungsstrategien entwickeln, die auf ihren eigenen Produktionsbedarf abgestimmt sind, um die Beschaffungskosten effektiv zu kontrollieren.
Insgesamt hat der heimische Stahlmarkt nach den Feiertagen zum Nationalfeiertag zwar erste Anzeichen von Wachstum gezeigt, doch aufgrund von Angebots- und Nachfragegrundlagen ist das weitere Preiswachstum begrenzt und die Stahlpreise werden sich kurzfristig voraussichtlich in einem engen Schwankungsbereich bewegen. Alle Akteure der Branche sollten besonnen handeln, proaktiv auf Marktveränderungen reagieren und gemeinsam die stabile und gesunde Entwicklung des heimischen Stahlmarktes fördern.
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Veröffentlichungszeit: 11. Oktober 2025
