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Nachrichten aus der Stahlindustrie – Als Reaktion auf die US-Zölle greift China ein


Am 1. Februar 2025 kündigte die US-Regierung eine10% Zollauf alle chinesischen Importe in die USA und verwies dabei auf Fentanyl und andere Probleme.

Diese einseitige Zollerhöhung der USA stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Regeln der Welthandelsorganisation dar. Sie trägt nicht nur zur Lösung der eigenen Probleme der USA bei, sondern untergräbt auch die normale Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zwischen China und den USA.

Als Reaktion darauf hat China folgende Gegenmaßnahmen ergriffen:

Warmgewalzte Stahlcoils (9)

Zusätzliche Tarife:

Ab dem 10. Februar 2025 werden auf einige importierte Waren mit Ursprung in den Vereinigten Staaten Zölle erhoben.
Zu den spezifischen Maßnahmen gehören:
• 15 % Zoll auf Kohle und Flüssigerdgas.
• Ein 10-prozentiger Zoll auf Rohöl, landwirtschaftliche Maschinen, große Autos und Kleintransporter.
• Für im Anhang aufgeführte importierte Waren mit Ursprung in den Vereinigten Staaten werden entsprechende Zölle gesondert auf der Grundlage der geltenden Zollsätze erhoben.
Die aktuellen Richtlinien zu Zöllen, Steuerermäßigungen und -befreiungen bleiben unverändert und die diesmal eingeführten Zölle werden weder gesenkt noch erlassen.

 

(Für weitere Einzelheiten zu den beigefügten Produkten kontaktieren Sie uns bitte)

Die US-Zölle haben gewisse negative Auswirkungen auf den Finanzmarkt, wie etwa den Rückgang des Offshore-RMB-Wechselkurses, den Rückgang chinesischer Aktien usw. Die chinesisch-amerikanischen Beziehungen könnten im Jahr 2025 weiter belastet werden. Trump ist immer noch derselbe Trump, und China wird noch mehr „ungleiche Gegenmaßnahmen“ gegen die Vereinigten Staaten ergreifen.

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Beitragszeit: 06.02.2025