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KÖNIGLICHE NACHRICHTEN: Marktpreisänderungen und neue Außenhandelsbestimmungen im März


Die Preise auf dem heimischen Baustahlmarkt dürften schwach ausfallen und sich hauptsächlich im Bereich von … bewegen.

Dynamik am Spotmarkt: Am 5. lag der Durchschnittspreis für 20-mm-Erdbebenschutzstahl der dritten Schutzklasse in 31 Großstädten des Landes bei 3.915 Yuan/Tonne, ein Rückgang um 23 Yuan/Tonne gegenüber dem Vortag; der Shanghaier MarktBewehrungsstahlDer USD-Preisindex schloss bei 515,18 Punkten, ein Minus von 0,32 %. Konkret schwankten die Preise im frühen Handel nach unten, stabilisierten sich anschließend und gaben leicht nach. Die Marktstimmung war vorsichtig, die Handelsatmosphäre verhalten, und die Nachfrage verbesserte sich nicht wesentlich. Auch am späten Nachmittag blieb die schwache Performance der Preise bestehen, und der Markt erholte sich leicht. Das Angebot an günstigen Rohstoffen stieg, die tatsächliche Handelsleistung war durchschnittlich, und das Gesamthandelsvolumen lag etwas über dem des Vortages. Es wird erwartet, dass die Preise auf dem nationalen Baustoffmarkt in naher Zukunft weiterhin schwach bleiben werden.

 

Die Preise auf dem heimischen Baustahlmarkt dürften schwach ausfallen und sich hauptsächlich im Bereich von … bewegen.

 

Neue Außenhandelsbestimmungen im März

Reedereien passen ihre Frachtraten ab dem 1. März an. Viele Reedereien haben kürzlich Anpassungen ihrer Geschäftskosten zum 1. März angekündigt. Maersk erhöht ab dem 1. März die Liege- und Standgebühren für Waren, die weltweit von/nach den USA, Kanada und Mexiko versendet werden, um 20 US-Dollar. Hapag-Lloyd passt ab dem 1. März die Frachtraten (GRI) für 20- und 40-Fuß-Container (Trockenfracht, Kühlcontainer und Spezialcontainer, einschließlich High-Cube-Container) von Asien nach Lateinamerika, Mexiko, in die Karibik und nach Mittelamerika wie folgt an: 20-Fuß-Trockenfrachtcontainer: 500 US-Dollar; 40-Fuß-Trockenfrachtcontainer: 800 US-Dollar; 40-Fuß-High-Cube-Container: 800 US-Dollar; 40-Fuß-Kühlcontainer (nicht betriebsbereit): 800 US-Dollar.

Die EU plant eine Antidumpinguntersuchung gegen chinesische Photovoltaikprodukte. Medienberichten zufolge stehen viele europäische Photovoltaikunternehmen vor Produktionsausfällen und Insolvenzen. Die Medien erklärten, dass der Markteintritt zahlreicher chinesischer Photovoltaikprodukte eine ernsthafte Bedrohung für die europäische Solarmodulproduktion darstelle. Daher wolle die EU mit der Antidumpinguntersuchung gegen China einen Wettbewerbsvorteil im Bereich der neuen Energien schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen schützen.

Australien leitet Antidumpinguntersuchung zu geschweißten Rohren aus China ein. Am 9. Februar veröffentlichte die australische Antidumpingkommission die Bekanntmachung Nr. 2024/005 und leitete damit eine Untersuchung zur Antidumpingbefreiung von geschweißten Rohren aus Festlandchina, Südkorea, Malaysia und Taiwan sowie eine Untersuchung zur Ausgleichszollbefreiung von geschweißten Rohren aus Festlandchina ein. Die untersuchten, von der Befreiung betroffenen Produkte sind: Rechteckige Stahlrohre der Güteklasse 350 mit den Abmessungen 60 mm x 120 mm x 10 mm Wandstärke und einer Länge von 11,9 Metern.

 

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Veröffentlichungsdatum: 08.03.2024