Die guatemaltekische Regierung hat kürzlich bestätigt, den Ausbau des Hafens von Puerto Quetzal zu beschleunigen. Das Projekt mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 600 Millionen US-Dollar befindet sich derzeit in der Machbarkeitsstudie und Planungsphase. Als wichtiger maritimer Verkehrsknotenpunkt Guatemalas wird die Modernisierung des Hafens nicht nur die Schiffsabfertigungs- und Umschlagkapazität deutlich erhöhen, sondern voraussichtlich auch die Exporte von hochfestem Baustahl des Landes weiter ankurbeln und neue Entwicklungschancen für Stahlexporteure schaffen.
Laut Hafenverwaltung umfasst der Ausbauplan des Hafens von Puerto Quetzal die Erweiterung des Kais, den Bau von Tiefwasserliegeplätzen, die Vergrößerung des Lager- und Logistikbereichs sowie die Verbesserung der zugehörigen Transportanlagen. Nach Fertigstellung soll der Hafen zu einem wichtigen integrierten Drehkreuz in Zentralamerika werden, das größere Frachtschiffe abfertigen und die Effizienz des Import- und Exportverkehrs deutlich steigern kann.
Während der Bauphase verschiedener Hafenanlagen gelten strenge Anforderungen an die Stahlleistung. Es ist davon auszugehen, dass in den Stahlkonstruktionen der Schwerlastlager- sowie der Be- und Entladebereiche in großem Umfang hochfeste Stahlträger zum Einsatz kommen werden. S355JR undS275JR H-Trägerwerden aufgrund ihrer hervorragenden Gesamtleistung voraussichtlich priorisiert. Die Analyse von Ingenieurdaten zeigt, dassS355JR H-TrägerMit einer Mindeststreckgrenze von über 355 MPa eignet es sich für schwere Lasten. S275JR hingegen bietet ein optimales Verhältnis von Festigkeit und Verarbeitbarkeit und ist daher ideal für Lagerhallen- und Gitterkonstruktionen. Beide Stahlsorten widerstehen den langfristigen Belastungen durch schwere Anlagen und der Erosion durch das maritime Klima im Hafengebiet.
Stahlspundwände werden in diesem Projekt zweifellos eine Schlüsselrolle spielen. Zum Beispiel:U-förmige StahlspundwändeSie können zum Bau des Spundwand- und Uferbefestigungssystems des Terminals verwendet werden. Ineinandergreifende Schlitze bilden eine durchgehende Schutzwand, die den Wasserfluss wirksam abpuffert und die Ablagerung von Schlamm verhindert.warmgewalzte StahlspundwändeDank des Hochtemperatur-Walzverfahrens sind sie formbeständiger und haben eine längere Lebensdauer, wodurch sie sich besonders für die komplexen geologischen Gegebenheiten von Hafengewässern eignen.
Insbesondere zur Unterstützung solcher groß angelegter Infrastrukturprojekte,Royal Steel Group, das seit langem auf dem mittelamerikanischen Markt aktiv ist, hat einNiederlassung in GuatemalaDie Produkte des Unternehmens, wie beispielsweise H-Träger der Baureihen S355JR und S275JR sowie warmgewalzte Stahlspundwände, sind regional qualitätszertifiziert und gewährleisten so eine termingerechte Koordination der Projektabläufe. Ein Unternehmenssprecher erklärte: „Wir haben 2021 mit dem Ausbau unseres Geschäfts in Guatemala begonnen, da wir das enorme Potenzial der lokalen Hafeninfrastruktur und der Stahlexporte erkannt haben.“
Die Erweiterung des Hafens von Quetzal soll nicht nur den Baustahlverbrauch meines Landes direkt ankurbeln, sondern auch die Kosten für Stahlimporte aus Zentralamerika senken und die Exportwettbewerbsfähigkeit durch die Stärkung des Logistikzentrums verbessern. Nach aktuellem Plan sollen alle Machbarkeitsstudien und Entwürfe bis 2026 abgeschlossen sein, der Baubeginn ist für 2027 geplant, die Bauzeit beträgt voraussichtlich drei Jahre.
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Veröffentlichungsdatum: 23. Oktober 2025
